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2. Tag

... mit Wind bis zu 19 Knoten und am Ende des Segeltages auch mit etwas Sonnenschein. Heute konnten erneut drei Wettfahrten gesegelt werden, in denen die Müritz vor Röbel den Sportlern wieder alles an Kondition und Konzentration abverlangte, wie die Tagesbilder eindrucksvoll belegen.Die aktuellen Ergebnisse gibt es hier und die Rennverläufe gibt es unter den folgenden Links:4. Wettfahrt 5.

Zwischenbericht

sind heute 54 Mannschaften aus drei Nationen bei den Internationalen Deutschen Meisterschaften gestartet. Die "Fliegenden Holländer" (Flying Dutchman; FD) haben heute drei Wettfahrten bei besten Wind- und Wetterbedingungen (3-4BFT) über die Bühne bringen können. Die Ergebnisse vom Freitag findet ihr hier.

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SO SEHEN SIEGER AUS…

fuhr Theodor Bauer auf seinem Lieblingsrevier einen souveränen Sieg im Laser Standard ein.

RUND BORNHOLM – EINE HERAUSFORDERUNG

unser Verein ein Boot für diese Langstreckenwettfahrt gechartert hatte.Irgendwann stand die Crew fest. Es war ein Mix aus erfahrenen Seglern und Vereinsmitgliedern ohne Seesegelerfahrung.Bernward, Joe, Scholle und Maria übernahmen das Boot – eine Varianta 37 von Hanse-Yachts - am Sonnabend und erledigten den Einkauf der Lebensmittel.Die Crews der teilnehmenden Boote trafen sich am Abend vor dem Start im Lokschuppen bei einem sehr guten Büffet und kühlen Getränken.Endlich ging es am Montag vom Liegeplatz im Yachthafen Hohe Düne in Richtung Seekanal zum Start.

RSVM CREW RUND BORNHOLM

mit bei der Nonstop Rund Bornholm Regatta, die traditionell im Rahmen der Warnemünder Woche durchgeführt wird.
In diesem Jahr sind an Bord (Foto, siehe Bildergalerie v.l.n.r.): Maria Ludwig, Ines Göhler, Lutz Ackermann, Björn Wilken, Dirk Köhn, Joe Wagner, Ralf Schaal, Steffen Westerkamp und Steffen Becker.

HERINGSREGATTA 2017

Sommersonnenwende, bekanntlich am 21.06., starteten wir mit unserer traditionellen Heringsregatta, dieses Mal am Samstag, dem 24.6. Von Sommer und Sonne konnte an diesem Tag wetterseitig kaum oder gar nicht die Rede sein, Wenden gab es dafür reichlich. Rasmus mit seinem doch teils sehr böigen Wind zeigte sich von seiner besten Seite. Aber einen echten Segler haut auch das nicht um. Immerhin haben sich 8 Crews (!) auf den Weg über die Müritz nach Rechlin gewagt. Der größere Rest hat den etwas bequemeren und kürzeren Weg mit dem Auto genommen.

XIII. OPTIMAL:CUP 2017

In seiner dreizehnten Auflage war der OPTIMAL:CUP 2017 mit ca. 300 aktiven Seglerinnen und Seglern eines der Segel-Highlights für die Klassen Optimist, Laser und 420er der bisherigen Segelsaison.Samstag – Tag 1: Bei bestem Segelwetter, gut 3 Beaufort und Sonnenschein, liefen 253 Boote aus zum diesjährigen OPTIMAL:CUP. Mit dabei die am Wochenende frisch gekürten Deutschen Junioren Meister im Laser Radial/ Laser Standard Hannah Andersson (Warnemünder Segel-Club) und Max Wilken (Röbeler Segler-Verein).

MAX WILKEN GELINGT DAS DOUBLE

sicherte sich Max Wilken (RSVM) nach 2016 auch am letzten Wochenende wieder den Titel des Deutschen Junioren Meisters in der Klasse Laser Standard vor Kiel/ Schilksee.Das war eine reife Leistung! Ganz souverän mit vier ersten, einem zweiten und zwei sechsten Plätzen hat Max die YES Regatta im Feld der 32 Starter für sich entscheiden können.Auf diese Regatta und auf den Saisonhöhepunkt, die WM im Laser Standard für Segler unter 21 Jahren in Newport/ Belgien, hat sich Max u.a.

66. PFINGSTREGATTA – VOM REGEN GEZEICHNET

Die 66.Pfingstregatta vor Röbel war in diesem Jahr von Dauerregen gekennzeichnet. Sowohl den Aktiven, als auch den Organisatoren wurde wetterseitig alles abverlangt. Dennoch waren 77 Boote und ca. 150 aktive Seglerinnen und Segler am Start.
Im Klassement waren am stärksten vertreten: die Klasse Pirat mit 21 Jollen, gefolgt von den Kielbooten und Jollenkreuzern mit insgesamt 20 Schiffen und schließlich die Klasse der Optimisten mit 15 Booten. Ebenso vertreten waren die Seggerlinge (8), 420er (6), Ixylon-Jollen (3) und Cadets (4).

ENDLICH WIEDER SEGELN – SAISONSTART

kurze, aber schöne Eissegelsaison. Jetzt aber war die Freude umso größer, endlich wieder auf dem Wasser segeln zu können.Am Samstag, den 06. Mai, war es nun so weit. Nach einer kurzen Ansprache und einem Schluck Sekt oder Bier und einer kleinen Stärkung ging es ab 14 Uhr in Richtung Müritz-Mitte.Bei 2 bis 3 Windstärken und bestem Sonnenschein konnten wir die Ausfahrt richtig genießen, und es störte auch nicht, dass der Wind nachließ.An Land angekommen, freuten wir uns auf Bratwurst und Bier.

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