You are here

Aktuell

User login

DSL-POKAL/ RELEGATION 2.DSBL IN HAMBURG

Der Deutsche-Segelliga-Pokal 2018 wurde vom Norddeutschen Regattaverein in Hamburg auf der Außenalster ausgerichtet. „Qualifiziert“ haben wir uns (leider) als 18. der 2.Deutschen Segel-Bundesliga und durften mit drei weiteren Absteigern und 10 Qualifikanten um die vier verbleibenden Startplätze für die Saison 2019 kämpfen. Das Teilnehmerfeld mit insgesamt 24 Vereinen wurde von sechs Erst- und drei Zweitligisten sowie dem Deutschen Juniorenmeister komplettiert. Für uns war der Kampf um den Pokal zweitrangig.

Neues Jahr, neues Glück

zum Jahresende hat uns eine überraschende und sogleich erfreuliche Nachricht erreicht.Der Röbeler Segler-Verein „Müritz“ erhält in der Saison 2019 eine Startberechtigung für die 2. Deutsche Segel-Bundesliga!Bei der Relegation in Hamburg verpasste unser Team mit nur einem Punkt mehr in der Gesamtwertung den Wiederaufstieg, womit wir nun durch den Rückzug des Lindauer Segler-Club, aus der Segel-Bundesliga, als erster Nachrücker einen Startplatz erhalten.Wir freuen uns, dass wir noch einmal die Gelegenheit bekommen, in der 2. Segel-Bundesliga mitzumischen.

Von uns gegangen

... ist Hilde Kettner im Alter von 98 Jahren von uns gegangen. Wir trauern um ein langjähriges, verdienstvolles Mitglied unseres Vereins.Hilde war viele Jahre Übungsleiterin unserer Kinder- und Jugendgruppen. Als Betreuerin unserer Segler und Seglerinnen bei den Regatten hatte sie stets den notwendigen Überblick und griff, da wo notwendig, steuernd ein. Ob bei den Kindern und Jugendlichen oder bei den Eltern und Mitgliedern, sie wurde stets geschätzt und wird in Erinnerung bleiben. In Trauer und tiefer AnteilnahmeDer Vorstand des Röbeler Segler-Vereins "Müritz" e. V.

ZUM JAHRESWECHSEL

... wie immer wünschen wir allen schöne Feiertage und ein gesundes neues Jahr!Die ersten Termine findet Ihr im...Infoblatt 

Saison 2018 im Laser 4.7

... sehr früh. Wo die anderen mit Hallentraining beschäftigt sind und es bei uns noch zu kalt zum Segeln ist, ging es für mich und die anderen Sportler der Laserklasse nach Südfrankreich.Dort begannen wir langsam mit Manövertraining und die Eingewöhnung an das Boot nach der langen Winterzeit. Aber nicht nur das Boot stand im Vordergrund, sondern auch das Fit werden des Körpers. Deswegen begann jeder Tag mit Frühsport und endete mit einer Runde Laufen.An der Côte d'Azur verbrachten wir zwei Wochen der Winterferien.

Gut Blatt beim Kartenabend

letztes Jahr war ich nicht dabei, so freute ich mich bereits lange vor dem 17.11.18 darauf, an der Skat-, Doppelkopf- und Rommétunier-Runde teilzunehmen.11 Frauen spielten Rommé und 2 Frauen bereicherten das Skatspiel der 13 Männer.

DSL-POKAL/ RELEGATION 2.DSBL IN HAMBURG

Mit nur einem Punkt zu viel in der Endabrechnung steigt der RSVM Anfang November aus der 2. Deutschen Segelbundesliga ab. Ergebnisse auf dieser Seite unter dem Reiter Segelbundesliga. Der Bericht folgt ...

5. SPIELTAG IN KIEL

… der 2.Deutschen Segelbundesliga 2018 führte uns zum nördlichsten Austragungsort der Saison, nach Kiel. Mit unserem Trainingsboot im Gepäck bereisten Carsten, Timo und ich (Fabian) also am Mittwochabend Schleswig Holsteins Landeshauptstadt, wo wir bei unserem vierten Mann (Ole) übernachteten.Am Donnerstag war Training auf der Innenförde angesetzt. Da es in der Innenstadt kaum Kranmöglichkeiten gibt, ging es also frühs in Kiel-Schilksee ins Wasser und im Eiltempo zur Innenförde, wo auch schon weitere Bundesligateams trainierten.

Alles, nur nicht Seniorengerecht

...mal vorweggenommen, es ging alles gut. Aber.... es war schon eine knappe Entscheidung der Wettfahrtleitung, trotz der miesen Wetterbedingungen zu starten.Nur sieben unerschütterte Oldie-Segler wagten sich dann doch bei Sturm (naja sechs bis acht Windstärken) und Wasserfall aufs kleine Meer hinaus, es hätte spannend werden können. Doch Rasmus war unerbittlich und sortierte schon mal zwei "Titelanwärter" durch technisches K.O.

4. SPIELTAG IN Berlin

... (Maik, Detlef, Carsten und Heiko) hat im Vorfeld noch zwei Wassereinheiten mit unserer Vereins J70 in Röbel durchgeführt. Mein erster Eindruck war, dass wir gut miteinander klar kommen, es aber auch noch viele Ecken und Kanten im technischen Handling des Bootes gibt. Trotzdem sind wir sehr motiviert und mit voller Einsatzfreude nach Berlin gefahren und wollten ein gutes Ergebnis für unseren Verein erzielen.Unser erstes Rennen verlief sehr gut – Platz 2.

Pages