Kartennachmittag

Skat und Rommé

Am 21. Februar hat der Röbeler Segler-Verein Karten gespielt.

Heute Morgen fiel mir auf, dass die beim Kartenspielen gewonnene Mettwurst schon beinahe aufgegessen ist, jetzt aber schnell ein paar Sätze zum Kartennachmittag geschrieben: Diejenigen, die sich richtig anstrengen, kämpfen und mitzählen wollten, haben Skat gespielt und diejenigen, die es etwas lockerer und entspannter mögen und hin und wieder auch ein Wort über den Kartenrand hinaus wechseln wollten, haben sich beim Rommé unterhalten. Bei den Rommé-Spielerinnen war es eine so große Runde, dass wir beinahe nicht mit einem Kartenspiel ausgekommen wären - aber eben nur beinahe, hin und wieder den Stapel umgedreht und es ging. So konnte Manuela ruhig und entspannt ihre Karten jeweils am besten unterbringen und hat sich damit vor Evi an die Spitze gespielt. Wie es beim Skat zuging, kann ich nicht genau sagen, da es nicht außergewöhnlich turbulent zuging und ich auch meinem Mann keinen Satz dazu entlocken konnte. Auch Bernward, der mangels Doppelkopfrunde einen Skatbeobachtungsposten eingenommen hatte, wusste nichts Aufregendes zu berichten. So lässt sich nur anhand der Ergebnisliste ablesen, dass Wate mit einer richtig guten 3. Runde den Sieg eingefahren hat und damit Uli (2.) und Joachim (3.) hinter sich gelassen hat. Zwei Nachwuchssportlerinnen, Anne-Lene und Emma, haben uns Gesellschaft geleistet und in eigener Regie Monopoly gespielt und versucht, Dominosteinen geordnet zu Fall zu bringen. Da Bärbel und Udo im Urlaub waren, wurden wir diesmal in Teamwork versorgt. Herzlichen Dank an alle fleißigen Helfer und ganz besonderen Dank an Inge, die sich hinter dem Tresen um uns gekümmert hat und an Familie Starck, die dafür gesorgt hat, dass wir unsere Mettwürste oder unseren Sekt mit nach Hause nehmen konnten. Es war ein schöner Nachmittag und Abend, den wir aber recht schnell haben ausklingen lassen, um für die Winterwanderung des Vereins am nächsten Tag fit zu sein.

Ines